Fotogalerie
Univ.-Prof. Dr. Gerhard W.
Hacker
Ausgewählte
Bilder zu wichtigen Ereignissen der
letzten Jahre und Fotos wissenschaftlicher
Kooperationspartner
Mit persönlichen Bemerkungen
• Autorenfoto zum Buch "Die neue Dimension der Gesundheit" - Ursula DEMARMELS und Gerhard W. HACKER (© Fotostudio R. Haidenthaler, Berndorf, Demarmels & Hacker und RandomHouse/SüdWest Verlag München, 2008 ff.)
• Ursula DEMARMELS (Reinkarnationsexpertin), Michael AUFHAUSER (Botschafter einer all umfassenden Humanität; Gut Aiderbichl, Europas bekanntestes Tierparadies, Henndorf bei Salzburg) und Gerhard W. Hacker in der Salzburger Residenz © Manfred Siebinger, Salzburg, 2007
(links)
• Dame Jane GOODALL und Gerhard W. Hacker 2009 anlässlich ihres Vortrags auf Gut Aiderbichl (rechts)
• Umweltmedizin-Hauptvortrag, East Meets West in Medical Education Conference (Veranstalter: Peking University Medical Faculty & Cornell Medical College / State University of New York), Beijing Friendship Hotel, Peking (links)
• Antrittsvorlesung Gastprofessur über Umweltmedizin (2008), University of Shantou, VR China (rechts)
• Univ.-Prof.
Dr. Gerhard W. Hacker beim Gebet als Vertreter der deutschsprachigen
Wissenschaftler im Petersdom
im Vatikan
Privataudienz
bei Papst Johannes Paul II.,
Dialog-Kongress
"The Human Search for Truth" im
Heiligen Jahr 2000
• Privatbesuch durch den Dekan der Medizinischen
Fakultät der University of Beijing
(PKU; im Welt-Ranking die Nr. 8 aller Universitäten), Volksrepublik China:
Prof. DDr. Jiang GU (rechts) und Univ.-Prof.
Dr. Gerhard W. Hacker (links), 2008. Prof. Gu ist mittlerweile Dekan der Medizinischen University of Shantou, VR China.
• Verleihung
des "Großen Ehrenzeichens
für Verdienste um die
Republik Österreich"
an Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. Hacker
durch den
Österreichischen Bundespräsidenten,
Herrn Dr. Heinz Fischer (Februar
2007). Das Foto zeigt die Übergabe
in einem Festakt in der Salzburger
Residenz durch Landeshauptmann
Dr. Wilfried Haslauer. © Franz Neumayr,
Salzburg und Landespressearchiv
Humanität und ständiger Einsatz für ein besseres Miteinander von Menschen, Tieren und der Natur gehören zu meinen wichtigsten Lebenszielen. Das Foto links zeigt eine der herausragendsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Ethik, Herrn HR Dr. Alois GRÜNER, ehem. Leiter der Gesundheitsabteilung des Landes Salzburg und Mitbegründer der Ethikkommission. Unsere Jahrzehnte lange enge Freundschaft und der damit verbundene regelmäßige Erfahrungsaustausch in Bezug auf Gesundheitspolitik, Ethik, Sterbebegleitung und Förderung der Palliativbetreuung haben mein Leben intensivst geprägt. • Das Foto rechts zeigt mich mit einem KATTA - einer äußerst bedrohten Primatenart - im Tiergarten Schönbrunn in Wien, der sich enorm bemüht, seinen Beitrag zu leisten, diese außergewöhnlichen Tieraffen vor dem Aussterben zu bewahren.
Einige
renommierte wissenschaftliche Kooperationspartner und Wegbegleiter
Herzlichst danke ich allen hier angeführten Menschen und vielen weiteren Begleitern
für jahrelange intensive Zusammenarbeit und persönliche Freundschaft
Die Fotos sind jeweils unterhalb der Bilderreihen von links nach rechts beschrieben
Dame Prof. DDr. Julia M. POLAK († 2014),
University of London, Imperial College, Royal
Postgraduate Medical School, Hammersmith
Hospital: Pionierin der Peptid-Endokrinologie
und der Histochemie. Julia lehrte mich wissenschaftliche Medizin, die Kunst des Vortragens und Publizierens, die in der Wissenschaft oftmals auch nötige nötige Distanz und wie man es schafft, Monate lang durchgehend ohne Pause (also auch ohne freie Wochenenden) arbeiten zu können. Ich verdanke ihr enorm viel. Dear Julia, thank you so much for your inspiration and personal friendship. Indeed, you were my most important academic teacher! • Prof.
DDr. Lars GRIMELIUS, University of Uppsala,
Schweden - der Vater der Silberfärbemethoden
in der Mikroskopie. Gemeinsam verfassten wir zahlreiche wissenschaftliche
Arbeiten über endokrine Tumoren und
unsere miteiander entwickelte Methode der Silberacetat-Autometallographie. Lars ist einer der freundlichsten Wissenschaftler, denen ich je begegnet bin. Lars lehrte mich auch die für wissenschaftliche Neuerungen unabdingbar notwendige Offenheit und - statt zu allem von Vornherein Nein zu sagen - die Frage "Was wäre, wenn?" zu stellen. • Prof. DDr. Huici SU, Private University College
for Traditional Chinese Medicine, San Francisco,
CA, U.S.A.: Langjähriger Präsident
der Society of Anatomy und der Society of
Histochemistry der Volksrepublik China; enger
Kooperationspartner und Berater seit
1985. Einer der intelligentesten und fleißigsten Lehrer meines Lebens. Neben enger Kooperation und Freundschaft seit 1984 lernte ich von Su Huici viele Geheimnisse des Chinesischen Kochens kennen. • The late Prof. Raymond TUBBS, DO, Section Head of the Molecular Pathology Department, Cleveland Clinic († 2014). Im Rahmen eines Sabbaticals war Raymond ein Jahr lang Forschungstipendiat unsers Spezialtechniken-Labors. Gemeinsam entwickelten wir eine Reihe hochsensitiver immunologischer und molekularer Gold- und Silver-Färbemethoden, unter anderem solche mit Einzel-Gen-Kopie Sensitivität (in-situ-PCR- und Catalyzed-Reporter-Deposition- (CARD)-Nanogold-silver-Methoden). Dear Ray, you were one of the most intelligent and kindest scientists I've ever met.
Prof. Dr. Stavros PAPAMARINOPOULOS,
University of Patras, Griechenland:
Geophysiker, Kooperationspartner
im Bereich geopathische Störzonen. Stavros ist einer jener Physiker, die ihre Augen nicht verschließen, sondern hinter die Grenzen klassischer Physik schauen. • Dr. Rimantas PETROSIUS, State Science Research Institute, Institute of Geology & Geography of Nature Research Centre, Vilnius, Litauen: Physiker und Geologie
- Störzonen-Projekt. Dr. Rimantas PETROSIUS vor dem "Devil's Stone", einem mythologisch bedeutsamen solitären Granitfelsen nördlich der litauischen Ortschaft Švendubrė. Der Granitfelsen mit Artefakten aus der Bronze-Eisen-Zeit wird als Heiliger Stein der Antike angesehen. Rimantas organisierte die erste universitäre Konferenz zum Thema Geopathie im einzigartigen Ambiente des Druskininskai Nationalparks von Litauen. Ich sehe Rimantas Petrosius als einen herausragenden Vorreiter dieser sich neu entwickelnden Disziplin der Biowissenschaften • Mag. Christoph
AUGNER, IGGMB Salzburg: Psychologe
und Arbeitspsychologe; enger
Kooperationspartner in Mobilfunk-Forschungspojekten
und einigen Arbeiten zum Thema Geopathie.
Susan VAN NOORDEN, University
of London / Imperial College, Royal Postgraduate
Medical School, London, UK; Pionierin der
Immunhistochemie, anlässlich eines gemeinsamen
Kongresses in Neapel, Italien, 2002 • Prof.
DDr. Gorm DANSCHER, University of Aarhus,
Dänemark: Welt-Pionier des Schwermetallnachweises
in Mikroskopischen Schnittpräparaten.
Basierend auf enger, freundschaftlich verbundener Zusammenarbeit an den Universitäten Uppsala (Schweden) und Aarhus (Dänemark), publizierten wir zahlreiche Arbeiten zum Themenbereich
Autometallographie. Von Zeit zu Zeit versuche ich immer wieder, seine leider dem Tierversuch verstrickten Denkmuster durch die Dimension spiritueller Ethik zu erweitern und Tierexperimente zu vermeiden. Ich halte Tierversuche für einen schrecklichen Irrtum vieler Wissenschaftler und Ärzte, die darauf vergessen zu haben scheinen, dass wir alle Eins sind und wir keinerlei ethisches Recht dazu haben, Tiere für Experimente zu missbrauchen. • Prof. em. Dr. Jules M.
ELIAS, Vorstand i.R. des Instituts für Pathologie der State University of New York at Stony
Brook, NY, USA. Seit Mitte der 1980er-Jahre kooperierten wir mit dem Ziel, Methoden der pathologischen Krebsdiagnose zu verfeinern. Von ihm lerne ich auch sehr viel über unsere ethische Verantwortung in Bezug auf Natur- und Umweltschutz. Danke, lieber Jules! Neben seinem Status als einer der einflussreichsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Immunhistochemie ist Jules auch ein hervorragender Klarinetten-Virtuose. • "David Richard SPRINGALL (1945-1997) war ein Pionier der Immunogold-Silver Staining Techniken, ein begnadeter Squaredance Musiker und 1985 einer meiner besten Freunde am Londoner Hammersmith Hospital. I'll never forget you, dear David"
Prof. DDr. Ingeborg ZEHBE, Thunder Bay Regional Research Institute, Canada. Ingeborg und ich arbeiteten über 20 Jahre lang, seit etwa 1986, eng im Bereich der Virus-fokussierten Krebsforschung, im Speziellen über Human Papillomavirus. Nach unseren gemeinsamen Studien in Uppsala and Salzburg hat mich Ingeborg auch in ihr damaliges Labor am Institut von Prof. Harald zur Hausen (Medizin-Nobelpreisträger 2008) des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg eingeladen, in dem ich neben Forschungstätigkeit auch einen Vortrag hielt. Zusammen mit Prof. Raymond Tubbs (Cleveland Clinics, OH, U.S.A.), Univ.-Doz. Dr. Anton-Helmut GRAF (Präsident der Salzburger Krebshilfe) entwickelten wir die CARD Nanogold in situ Hybridisierung - die weltweit erste Methode zur Single Gene Copy Detection ohne PCR (Polymerase Chain Reaction) in der Microscopie. Parallel dazu, entwickelten wir die Nanogold in situ Self-Sustained Sequence Replication Based Amplification (in situ 3SR) Technik, mit der es erstmals möglich war, spezifisch einzelne Moleküle von RNA Sequencen in der Lichtmikroskopie nachzuweisen. Gemeinsam waren wir auch die ersten in Europa, denen es gelang, in situ PCR Methods mittels Nanogold-Silver in die Lichtmikroskopie zu implementieren. • Der fachlichen Brillianz und dem enormen Einfallsreichtum von Dr. Wolfgang MUSS (EM-Labor, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Salzburg) ist es zu verdanken, dass einzelne Papillomaviruspartikel unserer in situ CARD-Präparate erstmals auch im Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden konnten. Dies war ebenfalls ein Welt-Erstnachweis in Verbindung mit spezifischer DNA-Hochsensitivitäts-in-situ-Hybridisierung.• Schon 1984 habe ich Assoc. Prof. Dr. Annie L. M. CHEUNG (University of Hong Kong) am Londoner Hammersmith Hospital kennengelernt. Wir studierten dort beide bei Dame Prof. Julia Polak (Department of Hisotochemistry) und kooperierten in der Folge in vielen Forschungsprojekten über Histochemie und Histopathologie. Annie war auch Research Fellow in unserem Salzburger Spezialtechniken-Labor, und unsere persönliche Freundschaft besteht nun schon 30 Jahre lang.• Prof. DDr. Masahiko ZUKA,
Faculty of Medicine, Institute of Medical, Pharmaceutical and Health Sciences, Kanazawa University, Japan, bei
seinem Besuch in Salzburg 2002.
Mitwirkung im Kino-Dokumentarfilm
Am
Anfang war das Licht von
Regisseur
Mag. P.A. STRAUBINGER (ORF),
Allegro-Film & Thim Film Wien. Produzent: Helmut Grasser ("We Feed the World", "Let's Make Money"...). Filmfestspiele in Cannes, Berlinale, internationales Filmfest München. 100.000 Kinobesucher in Österreich, 2010 international erfolgreichster österreichischer Film, Platz 3 in der All-Time-Bestenliste der erfolgreichsten Dokufilme Österreichs! Raw Power Award für den "Besten Dokumentarfilm des Jahres 2011". Seit 12/2010 synchronisiert in Frankreich (Lumière), seit 7/2011 in Spanien (Vivir de la luz), seit 2/2012 in Kroatien (Na početku bijaše svjetlo), seit 2013 auch in Japan, Brasilien und U.S.A.
Auch auf DVD & Blu-Ray.
Siehe auch: Protagonisten
Foto: Regisseur Mag. P.A. Straubinger (rechts) und Gerhard W. Hacker bei der Weltpremiere im Wiener Gartenbaukino am 9.9.2010.
Es gibt zahlreiche medizinische Untersuchungen, die zu belegen scheinen, dass der 83-jährige Yogi "Mataji" Prahlad Jani (Indien) ohne feste und flüssige Nahrung leben kann. Gibt es das? Der Film wird Sie überraschen und sehr nachdenklich machen!
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Prof. Dr. Sudhir SHAH, Leiter des medizinischen Forschungsprojekts über Yogi "Mataji" Prahlad Jani und Direktor für Neurowissenschaften am Sterling Hospital und Professor für Neurologie am NHL Medical College Ahmedabad (Indien) mit Tochter Heli und Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. Hacker. Foto & (c) Ursula Demarmels, 9-2010. |
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Screenshot aus "Am Anfang war das Licht":
Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. Hacker am Gas Discharge Visualization (GDV) System. (c) Allegro-Film, Wien, 2010. |
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Screenshot aus "Am Anfang war das Licht": Regisseur Mag. P. A. Straubinger und Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. Hacker. (c) Allegro-Film, Wien. |